Krank durch Umweltgifte
Krank durch Umweltgifte – Informationen! Neben der üblichen energielosen, toten Kochkost und der mit Killerfetten angereicherten Fastfood-Pseudoernährung, neben den Genussmitteln Nikotin, Salz, Zucker, Alkohol und Drogen und der weit verbreiteten Bewegungsfaulheit mit Fehlhaltung und Fehlatmung, schädigen Umweltgifte den menschlichen Körper und das Immunsystem. Die Folgen dieser Summe an Schädigungen sind die weit hin bekannten üblichen Zivilisationskrankheiten, die bei Naturvölkern sehr selten auftauchen, wie Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Arthrose, Rheuma und Tumore. Der Zivilisationsmensch umgibt sich täglich mit einer Vielzahl von Chemikalien. Da die Menschen sich weitgehend in geschlossenen Räumen aufhalten, zählen zu den wichtigsten Umweltgiften die angewandten Kosmetika, die Putz- und Reinigungsmittel im Haushalt und am Arbeitsplatz, Insektizide und Pestizide in der Kleidung und Schwermetalle in der Umwelt (Amalgam, Straßenverkehr, Müllverbrennungsanlagen) führen zu schweren Belastungen des Immunsystems.
Krank durch Umweltgifte
Eine Hauptbelastungszone ist die menschliche Achselhöhle. Hier werden von morgens bis abends Deodorantien aufgetragen, welche sehr einfach durch die Schweißdrüsen in den menschlichen Körper wandern. Die z.T. toxischen Inhaltsstoffe wandern in den Lymphbahnen und können zu schweren Gesundheitsschäden führen. Chronische Vergiftungen führen zu einer heftigen Reaktion des Organismus, die sich über Jahre und Jahrzehnte hinziehen kann. Eindeutige Zusammenhänge gibt es zu psychosomatischen Erkrankungen, zu Stressreaktionen, zur Erschöpfung der Nebennierenrinde mit chronischem Erschöpfungssyndrom. Langfristig drohen degenerative Veränderungen an den Blutgefäßen, an den Bandscheiben, an den Wirbelgelenken, an den anderen Gelenken und Schilddrüsenerkrankungen.
Krank durch Umweltgifte Beispiele
Beispiel Deodorantien: Viele Deodorantien enthalten Aluminium und Weichmacher. Dadurch wird die Hautschutzbarriere, die in der Achselhöhle sowieso nicht mehr funktioniert, da die Schweißdrüsen ständig offen sind, auch im Umfeld der Schweißdrüsen weich gemacht und sind dadurch aufnahmebereit. Tag und Nacht dringen so Aluminiumionen in den Körper hinein. Aluminium ist ein Phosphaträuber und steht im Zusammenhang auch mit Knochenerweichung. Ferner ist es im Moment Lehrmeinung, dass Aluminium, welches ins Gehirn gelangt, nie mehr heraus kann. Bei verschiedenen degenerativen Hirnerkrankungen findet man hohe Konzentrationen von Aluminium. Diese sind z.B. Alzheimer und Parkinson.
Auch die übrigen Kosmetika, wie Haarspray, Haarfärbemittel, Haarfestiger, Mundwasser, Aftershave, Zahnpasten, Bodylotions, Parfüms, Cremes und Pilzsprays, etc. dringen Tag für Tag über die Haut in den menschlichen Organismus ein und belasten das Lymphsystem und das Immunsystem.
Putz- und Reinigungsmittel sind noch giftiger als die Kosmetika und werden über Haut und über die Dämpfe in der Luft täglich aufgenommen. Auch das Spülmittel hinterlässt einen glänzenden Film auf dem Teller und diesen Film essen wir dann mit der nächsten Mahlzeit. Auch auf der Badewanne bleibt ein Film des Putzmittels zurück.
Beispiel Glycerin: Glycerin ist in Putzmitteln und in vielen Kosmetika enthalten. Es ist farblos, geruchlos, ölig und löst sich sehr gut in Wasser. Weil es wasserlöslich ist, wird es sehr leicht vom Körper aufgenommen. Typische Symptome sind Müdigkeit, Leistungsschwäche und Schlafstörungen. Es folgen dann später wechselnde Schmerzen in allen Gelenken und auch im Bindegewebe an den Belastungszonen. Ein Blatt in eine Wasser-Glycerin-Lösung getaucht, wird imprägniert und jeglicher Stoffwechsel wird blockiert. Das Blatt zerfällt nicht mehr, Form und Farbe bleiben erhalten. Solche Vorgänge im menschlichen Körper mit Blockierung des Stoffwechsels können zu schweren chronischen Erkrankungen führen. Glycerin reagiert auch sehr gerne mit anderen Stoffen, wie z.B. der weit verbreiteten Essigsäure und mit Aminosäuren. Nerven-, Knochen- und Organerkrankungen können entstehen.
Beispiel Kleidung
Laut dem TÜV Rheinland kommen ca. 7000 Chemikalien in der Textilverarbeitung zum Einsatz. Allein die Baumwolle kommt auf bis zu 30 Pestizid- Giftduschen pro Saison. Die Schadstoffe sind bei uns allen im Blut nachweisbar und schädigen in kleinsten Mengen das Immunsystem und das Hormonsystem. Besonders stark sind Outdoor-Textilien belastet. Einzelne Firmen und Handelsketten bemühen sich um Abhilfe ( Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft). Qualitätszeichen sind entstanden. Firmen auf diesem Weg sind : Hess Natur, Maas Natur, Engel, Disana, Nike, Aldi, H&M, Zara, Mango, Benetton, Esprit, LiNing, Victorias Secret, C&A… Mit Einschränkung und lückenhaftem Managment : Adidas, Levis, Primark, Puma, Qualtätsstandards und Siegel sind : Öko Tex Made in Green, IVN Best, ÖkoTex 100 mit Einschränkung
Lösungsvorschläge:
1. Wenn der Körper dringend eine Entgiftung braucht, kann man über den kompletten
Verzicht von Kosmetika nachdenken. Viele Menschen wollen diesen Weg allerdings nicht gehen und in einem solchen Fall empfehle ich zumindest möglichst wenig Kosmetika einzusetzen und dann auch nur Naturkosmetik. Entsprechende Angebote gibt es mittlerweile auch in vielen Discount-Läden. Orientieren kann man sich gut nach den Ergebnissen der Zeitschrift „Ökotest“. Diese sind auch im Internet abrufbar.
2. Putz- und Reinigungsmittel sind zu reduzieren. Auch hier gibt es mittlerweile ein breites Angebot an Bio-Putz- und Reinigungsmitteln.
3. Kleidung mit Ökosiegel zu tragen macht Sinn. Wer seine Krankheit bekämpfen und seine Gesundheit stabilisieren will, sollte auch daran denken, dass normale Kleidung hochgradig mit Insektiziden, Pestiziden und einer Fülle von chemischen Substanzen, bis hin zu Mottenschutzmitteln belastet ist.
Auch hier gibt es mittlerweile Angebote über Naturkleidung auf dem Markt (z.B.: hess-natur).
4. Weitere Informationen zum biologischen Leben finden Sie in meinen weiteren Unterlagen. Zusammen ergeben Diese ein Gesundheitsprogramm für den Alltag.
Hier klicken und Buch von Dr. Hölzl über Körperentgiftung ansehen!
Links:
Apotheken Umschau – Wenn die Umwelt krank macht