Homöopathie, Bachblüten, Akupunktur und osteopathischer Muskeltest bei Dr. med. Martin Schmidt
Naturheilpraxis Nürnberg, Dr. med. Martin Schmidt – Informationen! Der Arzt, Chemiker und Apotheker Samuel Hahnemann begründete im 18.ten Jahrhundert die Homöopathie. Er ging damals schon mit wissenschaftlicher Akribie und Methodik vor. Er bezeichnete die Therapieverfahren, die Symptome mit dem Gegenmittel behandeln als Allopathie. Zum Beispiel : Fieber –> fiebersenkendes Medikament, Schmerzen –>Schmerzmittel. Die Allopathie, die nach dem Gegensatzprinzip arbeitet, hat sich heute in den meisten Praxen und Köpfen der Ärzte und Patienten durchgesetzt. Leider hat sich in den letzten 150 Jahren gezeigt, dass es wohl doch nicht so einfach ist Krankheiten nur mit der Allopathie der orthodoxen Schulmedizin zu heilen. Bei akuten Beschwerden und Notfällen ist die Allopathie unverzichtbar. Sie hat aber bei chronischen Erkrankungen versagt. Hahnemann lehnte die Medikamente zur Unterdrückung von Symptomen schon damals, wegen der Gefahr der Verschlimmerung und Auslösung weiterer Krankheiten, ab.
Er verstand Krankheit als Störung des ganzen Menschen. Geistige Störungen und körperliche Symptome sind Zeichen und Teil der ursächlichen Erkrankung des Systems Mensch. Hahnemann arbeitete nach dem Ähnlichkeitsprinzip. Er fand heraus, dass ein Stoff, der bei Gesunden die ähnlichen Symptome einer Krankheit hervorruft, geeignet ist, in hoher Verdünnung, diese Krankheit zu heilen. Bei der Verdünnung entwickelte er eine Methode, die Potenzieren genannt wird. Dabei wird die energetische Information des Stoffes in die Speicherfähigkeit des Wassers oder in die kristalline Struktur des Milchzuckers, dann Globuli genannt, übertragen. In der heutigen Welt ist dies für die meisten Patienten und Ärzte immer noch schwer verständlich, da diese sich nicht mit Quantenphysik, Biophotonik und energetischen Feldern befassen. Allerdings arbeiten wir alle längst im Alltag damit: Mikrowelle, Kernspinn-Untersuchung, Laser, LED, GPS und Computer.
– Am Beispiel Computer ist es gut darzustellen : Eine Festplatte kann Computerviren haben. Diese stören die Funktion des Computers und verursachen Probleme. Ein Programm muss her, welches aufräumt und die Festplatte reinigt; so kann der Computer wieder gut arbeiten. Das macht das Homöopathikum im menschlichen Körper.
– Beispiel 2 : Fast jeder nutzt heute ein Smartphone. Ein Handy verbindet sich mit dem Satelliten über energetische Wellen und tauscht Informationen aus. Austausch der Information ist Kommunikation. Kommunikation, Steuerung, Energie und Materie sind eins, nur in anderen Zuständen. Materie ist komprimierte Energie.
– Beispiel 3 : Im extremen Fall wird aus einem Stückchen Plutonium die Energie einer Atombombe frei.
Jede Materie hat eine geringe Ausstrahlung der komprimierten Energie, auch der menschliche Körper und das Homöopathikum. Materie besteht (auch) aus energetischen Schwingungen und ist durch andere Schwingungen und Informationen veränderbar.
Jede Zelle gleicht einem hochempfindlichen Empfangs- und Sendesystem für Logitudinalwellen im UV-Bereich. Dieser Austausch an Energie und Kommunikation wird über die Biophotonen gesteuert. Im Körper der Menschen fließt die Kommunikation in Form von Biophotonen ( Lichtteilchen ) auf Leitbahnen und bilden ein Netzwerk. Diese sind seit 4000 Jahren bekannt und diese Ströme der kommunikativen Energie werden Akupuktur-Meridiane genannt. Ob die im Homöopathikum gespeicherte Information für den Patienten hilfreich ist, lässt sich auf Wirkung und Verträglichkeit testen. Das Medikament sollte die Steuerungen der Zell- und Organfunktionen verbessern. Das können Patient und Arzt gemeinsam mit dem Muskeltest unmittelbar messen und sicher feststellen. Hilft das Homöopathikum, wird der durch Erkrankung geschwächte Muskel sofort wieder stark. Diese Vorgehensweise kombiniert Homöopathie, Osteopathie und Akupunktur mit der Naturheilkunde auf ideale und faszinierende Weise.
Bachblüten
Die Bachblüten-Therapie wurde von dem Engländer Dr. Edward Bach (1886–1936) in den 1930 Jahren entwickelt. Sie basiert auf der Erfahrung, daß die gebundene Energie von Blüten eine regulierende Wirkung auf psychische Zustände des Menschen hat. Durch diese psychische Wirkung können häufig auch körperliche Symptome gebessert werden. Durch Bachblüten kommt es zu einer Harmonisierung auf geistig-seelischen Ebene. Dieses ist in einer ganzheitlichen biologischen Behandlung ein zentraler und wichtiger Teil, denn Körper und Geist bilden eine Einheit. Edward Bach hat 38 Blüten untersucht und beschrieben. Er stellte den Bachblüten 38 disharmonische Seelenzustände der menschlichen Natur gegenüber. In Kalifornien wurden später weitere Blüten hinzugenommen. Die Blüten werden zur höchsten Blütezeit an bestimmten Plätzen gesammelt und in Quellwasser gelegt und der Sonne ausgesetzt. Dadurch überträgt sich die energetische Information der Blüten auf das Wasser. Das Wasser wird später mit Alkohol, oder auf andere Weise haltbar gemacht. Die Herstellung und Verdünnung ähnelt der Homöopathie. Bachblütentropfen werden pur, in Verdünnung oder als Creme eingesetzt. Die Notfalltropfen sind eine ganz besondere Kombination von 5 Bachblüten, die sich in dieser Mischung besonders für folgende Situationen eignen : Streß, Verspannungen, Angst, Sorgen. Ob die in den Bachblüten gespeicherte Information für den Patienten hilfreich ist, lässt sich auf Wirkung und Verträglichkeit in der Praxis testen. Das Medikament sollte die Steuerungen der Zell- und Organfunktionen verbessern. Das können Patient und Arzt gemeinsam mit dem Muskeltest unmittelbar messen und sicher feststellen. Hilft die Bachblüte, wird der durch Erkrankung geschwächte Muskel sofort wieder stark. Die psychischen Verbesserung merken die meisten Patienten sofort oder in wenigen Tagen.
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Die osteopathisch – kinesiologische Untersuchung und Behandlung
In der Medizin hat man immer schon nach Möglichkeiten geforscht den Menschen besser zu untersuchen. Der amerikanische Chiropraktiker Dr. Goodheart fand die Zusammenhänge im Körper und entwickelte dazu standardisierte Muskeltests. Er erforschte die Beziehungen zwischen Muskeln, Organen, Mangelzuständen, Stress, Reflexzonen und Akupunkturmeridianen. Damit begründete er die sogenannte Applied Kinesiology (AK). Man kann diese Entwicklung auch als die moderne Osteopathie, Homöopathie und Biologische Medizin für Fortgeschrittene beschreiben. Die Begründung für den Erfolg der AK liegt in der Embryologie. Die Strukturen des Körpers haben sich aus Zellen und Keimblättern entwickelt. Sie stehen immer noch in funktioneller und energetischer Beziehung, auch wenn sie unterschiedlich gewachsen und gereift sind. Diese Beziehungen werden über das Austesten der Muskeln festgestellt. Die Stärke der Muskeln ist abhängig vom Gesamtsystem. Das Gesamtsystem wird über die Akupunkturmeridiane gesteuert. Meridiane sind Energieleitbahnen im Körper. Das Meridiansystem ist mittlerweile durch spezielle Lichtaufnahmen von Prof. Popp vom Forschungsinstitut in Neuss nachgewiesen. Auf den Meridianen bewegen sich Biophotonen. Durch die Akupunktur kann man darauf direkt Einfluss nehmen. Diesen Fluss der steuernden Energie im Körper kann man verändern und über den Muskeltest direkt für Patienten und Arzt fühl- und messbar machen. Durch z.B. Gabe von homöopathischen Testsubstanzen oder durch Gabe von Vitaminen lässt sich der Fluss der Energie im Körper wieder normalisieren und der Muskeltest zeigt an, ob dies gelingt. Die Funktion der Muskelzellen und auch aller anderen Körperzellen läßt sich verändern. Man kann positive und auch negative Einflüsse gut antesten.
Der Muskeltest
Ein normal reagierender Muskel ist stark. Er gehört zu einem Akupunkturmeridian. Der Meridian hat die Möglichkeit der Steuerung und auch einen Beruhigungspunkt. Stimuliert man den Beruhigungspunkt, sinkt der Energiefluss im Meridian und der Muskel wird schwach. Bleibt diese normale Schwäche aus, befindet sich der Meridian im Stressmodus, in der Alarmfunktion. Einen solchen Muskel nennt man überstark. Die andere Seite des energetischen Zustandes ist die permanente Schwäche des Muskels. Dies ist ein häufiger Befund bei den Patienten. Hier kann man testen, was den Muskel wieder stärkt und normal reagieren lässt. Häufig findet sich auch eine Überstärke aller Muskeln. Der ganze Mensch befindet sich dann mit allen Meridianen in der Alarmreaktion. Ursachen sind oft Kombinationen aus folgenden Problemen : Stress, Mangel an Vitaminen, Mineralien und Fettsäuren, Störfelder, Narben, Falsch-Ernährung, Nahrungsunverträglichkeiten, Material- Unverträglichkeiten (Implantate, Zahnmaterialien), Fehlfunktionen im Bewegungsapparat, Gifte im Körper (z.B. Blei, Aluminium, Quecksilber) und gravierende Erkrankungen (Organschädigungen, Degenerationen des Bindegewebes) Zusammengefasst werden, mit den professionellen ärztlichen Muskeltests, auf elegante Weise, vielfältige Probleme erkannt und die passenden Behandlungen direkt getestet. Dadurch lassen sich die komplexen Behandlungen der ganzheitlichen Biologischen Medizin optimal aufeinander abstimmen. Es werden nicht nur Symptome behandelt. Für den Patienten finde ich auf diese Weise die Ursachen ihrer Beschwerden und die aktuell wirksamen Therapien. Für meine Patienten erstelle ich aus dieser einzigartigen ganzheitlichen Vorgehensweise ein biologisches Behandlungskonzept für akute und für chronische Erkankungen.
Dies ist der entscheidende Vorteil im Vergleich zu ungetestetem Vorgehen.
Vitalcheck und Schwermetalle
In den modernen Industriestaaten wird die Nahrung als Massenprodukt hergestellt und es gibt ein Überangebot. Trotzdem finden sich oft Defizite in der Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und ungesättigten Fettsäuren. Menschen mit viel Stress, akut und chronisch kranke Menschen, ältere Menschen, Sportler, Schwangere, Kinder und Jugendliche im Wachstum haben einen höheren Bedarf an Mikronährstoffen. Oft finden sich auch Schwermetalle im Körper. Diese sind zum Teil giftig und werden in den Organen und Haaren eingelagert. Giftige Schwermetalle führen zur Zelldegeneration und Krankheiten wie z.B.: Durchblutungsstörungen, Verschleiß der Gelenke, Diabetes, Hochdruck, Allergien, Asthma, Müdigkeit, Depressionen, Leistungsminderung, Sterilität, Darmerkrankungen, Rheuma und vieles mehr. Der moderne Lebensstil mit qualitativ schlechten Massen-Nahrungsmitteln, fast food, viel Zucker, Salz und Fleischwaren liefert dafür weitere Gründe.
Der Konsum von Genussgiften, Umweltbelastungen mit Schadstoffen und Stress kommen hinzu. Vielen Menschen ist dies bewusst und sie nehmen Kombinationspräparate mit Vitaminen und Mineralien ein. Eine unkontrollierte Einnahme ist jedoch meist Geldverschwendung und kann auch gefährlich sein. Es ist vernünftiger die Nährstoffe im Blut zu bestimmen, zu entgiften und dann gezielt die Defizite auszugleichen. Dies kann mit einer Änderung der Ernährung und mit Nährstoffpräparaten / Medikamenten erfolgen. Hierzu setze ich im Sinne einer biologischen ganzheitlichen Medizin Reinstoffe ein. Diese Medikamente werden auf individuelle Verträglichkeit und Wirkung mit den modernen Methoden der Ärztlichen Osteopathie und Applied Kinesiology überprüft. Die Reinstoff-Präparate enthalten nicht die üblichen industriellen Zusatzstoffe. Diese können 75 Prozent des Inhaltes einer Tablette ausmachen. Die Zusatzstoffe sind u.a. Konservierungsmittel, Süßstoffe, Geschmacksstoffe, Farbstoffe, Quellstoffe, Rieselhilfen, Schmierstoffe und Füllstoffe. Diese Zusatzstoffe können die eigentlich positive Wirkung des Präparates für den Patienten zu einer schädigenden Wirkung werden lassen. In Deutschland gibt es keine komplette Deklarationspflicht dieser Zusatzstoffe. Auf der Verpackung steht nicht alles, was wirklich darin enthalten ist.
Zur Untersuchung der Mikronährstoffe empfehle ich die Vollblutanalyse. Damit werden die zellulären Bestandteile auch mit erfasst. An und in den Blutzellen spielen sich die wesentlichen Funktionen ab. Die Blutzellen stehen im Austausch mit dem Bindegewebe und den Organen. Betrachtet man die Verteilung der einzelnen Spurenelemente zwischen Blutzellen und Serum, so erkennt man, dass die Elemente Kalium, Magnesium, Eisen, Zink und Selen überwiegend in den Blutzellen angereichert sind. Zink z.B. kommt nur zu etwa 10% im Serum vor. Bei alleiniger Durchführung einer Serumanalyse entgehen ca. 90% des Gesamtzinks im Blut der Analyse. Der Erwachsene hat ca. 30 bis 35g Magnesium. Dieses befindet sich zu 95% in den Zellen. Nur die Vollblutanalyse kann hier einen zellulären Mangel feststellen. Im Rahmen des Vitalchecks werden die wichtigsten Mineralstoffe, einige Vitamine, Quecksilber und eine spezielle Analyse der 14 Fettsäuren, incl. Omega -3 und Omega-6, durchgeführt. In der Regel lässt sich dadurch eine entsprechende Behandlung einleiten, welche die Funktionen der Zellen normalisiert und optimiert. Eine Haaranalyse zeigt die Belastung bzw. die Vergiftung mit Schwermetallen. Entgiftung und eine gute Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Fettsäuren sind wesentliche Voraussetzungen für einen leistungsfähigen und gesunden Menschen.
Info für für selbstzahlende gesetzlich Versicherte ( Kassenpatienten) :
Die Kosten für den Fettsäurestatus betragen ca. 70 Euro und für Mineralien und Schwermetalle ca. 83 – 116 Euro. Die Analysen der Vitamine sind aufwändig und kosten ca. 90 Euro je nach Anzahl. Die 6 schulmedizinischen Standardwerte für Leber, Knochen, Niere, Bauchspeicheldrüse liegen bei ca. 17 Euro. Die Haaranalyse zeigt die langfristige Belastung (111-130 Euro). Haaranalysen werden von den Privaten Kassen nicht erstattet. Laboruntersuchungen werden von den privaten Versicherungen erstattet.
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Autor: M. Schmidt
25. Februar 2021 | Posted in Natürliche HeilverfahrenDieser Autor hat veröffentlicht 5 Artikel. Mehr Infos über den Autor kommt bald.